Die Chauffeure der rollenden Landstrasse halten sich in einem Begleitwagen auf, während ihre Lastwagen auf der Bahn durch die Schweiz transportiert werden. Diese Wagen und die ganzen Züge werden von einer Zentrale aus disponiert und überwacht. Unser Kunde war für die Entwicklung des gesamten Systems verantwortlich. Der Anteil "Internet der Dinge" des Projekt musste neu erstellt werden, das Back-End inklusive Bedienschnittstelle bestand bereits für die Strasse und sollte so effizient und schnell wie möglich für den Bahnbetrieb angepasst werden.
Wir haben den Kunden bei der Erstellung der Spezifikation unterstützt, dann vor allem die Anpassungen und Erweiterungen an die Bahn vorgenommen, so dass der Kunde keine eigenen Ressourcen einsetzen musste. Durch Übernahme des Projektmanagements für unseren Teil und eine iterative Ablieferung konnte das System schnell in Betrieb genommen werden.
Die wichtigste Kompetenz in diesem Projekt war es, dass sich das Projektteam schnell in das Domänenwissen und die bestehende Technologie eingearbeitet haben. Dadurch und durch die agile, iterative Lieferung von neuen Versionen konnte der Betrieb effizient optimiert werden. Für die Programmierung wurden Web- und Datenbanktechnologien eingesetzt, teilweise war auch unser embedded Wissen gefragt. Auf der untersten Schicht kommt das Internet der Dinge natürlich nicht ohne Netzwerke von mobil bis zu Feldbussen und TCP/IP aus.